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   VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06   

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VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06 (https://dejure.org/2008,9270)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.01.2008 - 4 S 444/06 (https://dejure.org/2008,9270)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Januar 2008 - 4 S 444/06 (https://dejure.org/2008,9270)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Anerkennung von Vordienstzeiten bei mehreren aufeinanderfolgenden Beamtenverhältnissen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidung über die Berücksichtigung von Vordienstzeiten als ruhegehaltfähig bei Beschäftigung eines Beamten nacheinander in mehreren Beamtenverhältnissen; Berücksichtigung von Vordienstzeiten als ruhegehaltfähig; Voraussetzungen der Rücknahme eines rechtswidrigen ...

  • Judicialis

    BeamtVG § 6 Abs. 1; ; BeamtVG § 10 Abs. 1; ; BeamtVG § 49 Abs. 2 Satz 2; ; BBG § 34 Satz 1; ; VwVfG § 48 Abs. 1; ; VwVfG § 48 Abs. 2 Satz 2; ; VwVfG § 48 Abs. 4

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Versorgung; Dienstunfall: Rücknahme; Ruhegehaltfähige Dienstzeit; Vordienstzeiten; Ernennung; Berufung in das Beamtenverhältnis; Funktioneller Zusammenhang; Zeitlicher Zusammenhang; Entlassung; Vertrauensschutz; Jahresfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 25.10.1972 - VI C 4.70

    Berechnung der ruhegehaltfähigen Dienstzeiten - Zurückweisung einer Kalkulation

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Im Falle mehrerer aufeinander folgender Beamtenverhältnisse kommt es für die Anerkennung von Vordienstzeiten gemäß § 10 Abs. 1 BeamtVG grundsätzlich auf das Beamtenverhältnis an, aus dem der Beamte in den Ruhestand tritt (BVerwG, Urteile vom 25.10.1972 - VI C 4.70 -, BVerwGE 41, 89, vom 04.06.1980 - 6 B 38.79 -, Buchholz 232.5 § 12 BeamtVG Nr. 2, und vom 28.02.2007 - 2 C 18.06 -, NVwZ-RR 2007, 469 m.w.N; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O.).

    Die Anrechnung solcher Vordienstzeiten hat Ausnahmecharakter (BVerwG, Urteil vom 25.10.1972, a.a.O.).

    Denn für den Versorgungsdienstherrn besteht kein Grund, die nur für ein früheres Beamtenverhältnis erforderlichen oder förderlichen Qualifikationen durch Berücksichtigung der Zeit, in der sie erworben wurden, zu honorieren (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.10.1972, a.a.O.).

    Denn die Berücksichtigung der außerhalb des öffentlichen Dienstes verbrachten Vordienstzeiten ist insoweit systemwidrig und kann deshalb nur nach Maßgabe besonderer Regelungen, hier des § 10 Abs. 1 BeamtVG, erfolgen (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.10.1972, a.a.O.).

    Trotz dieser unterschiedlichen Tatbestände, die einer Ernennung bedürfen, wird der Begriff der Ernennung im Sinne von § 10 BeamtVG in der Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur nahezu einhellig dahingehend verstanden, dass es hier nur auf die Übernahme in das Beamtenverhältnis ankommt, also auf die erstmalige Ernennung in Form der Begründung eines Beamtenverhältnisses (BVerwG, Urteile vom 16.05.1961, a.a.O. zum früheren § 115 BBG, vom 25.10.1972, a.a.O., zum früheren § 116a BBG und vom 04.06.1980, a.a.O., zu § 12 BeamtVG ; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O., Plog/Wiedow, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 47; Schmalhofer in: Stegmüller/Schmalhofer/Bauer, Beamtenversorgungsgesetz, Stand: Juni 2007, § 10 RdNr. 8; GKÖD, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 58 ff.; siehe auch Tz. 10.1.11 Satz 1 der Verwaltungsvorschrift zum BeamtVG; vgl. zur weitgehend gleichlautenden Vorschrift des § 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 DBG auch bereits Fischbach, Deutsches Beamtengesetz und Bundespersonalgesetz, Bd. II, 1951, § 85 S. 774 ff.; a.A. VG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2001 - 8 E 383/93(V) -, Juris).

  • BVerwG, 16.05.1961 - II C 192.58
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    In funktioneller Hinsicht ist dies dann der Fall, wenn der Beamte durch die Tätigkeit Fähigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die Grund - aber nicht notwendig der ausschlaggebende Grund - für die Ernennung waren (BVerwG, Urteil vom 16.05.1961 - 2 C 192.58 -, Buchholz 232 § 115 Nr. 10; Schachel in: Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, 5. Auflage, Teil D § 10 BeamtVG RdNr. 17), d.h. die Tätigkeit muss für die Übernahme in das Beamtenverhältnis zumindest mitursächlich gewesen sein (Plog/Wiedow, u.a., Kommentar zum Bundesbeamtengesetz, § 10 BeamtVG RdNr. 47; vgl. auch Senatsbeschluss vom 04.10.2007 - 4 S 1824/06 -).

    Zeitlich besteht der innere Zusammenhang nur, wenn die Tätigkeit der Ernennung unmittelbar vorausgegangen ist und nicht auf Grund von Umständen, die der Beamte zu vertreten hat, unterbrochen worden ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 16.05.1961, a.a.O., und vom 19.02.1998 - 2 C 12/97 -, DVBl 1998, 641; Senatsurteil vom 22.03.1988 - 4 S 673/86 - Hessischer VGH, Urteil vom 13.03.1991- 1 UE 1254/93 -, Juris; GKÖD, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, § 10 BeamtVG RdNr. 58f.).

    Trotz dieser unterschiedlichen Tatbestände, die einer Ernennung bedürfen, wird der Begriff der Ernennung im Sinne von § 10 BeamtVG in der Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur nahezu einhellig dahingehend verstanden, dass es hier nur auf die Übernahme in das Beamtenverhältnis ankommt, also auf die erstmalige Ernennung in Form der Begründung eines Beamtenverhältnisses (BVerwG, Urteile vom 16.05.1961, a.a.O. zum früheren § 115 BBG, vom 25.10.1972, a.a.O., zum früheren § 116a BBG und vom 04.06.1980, a.a.O., zu § 12 BeamtVG ; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O., Plog/Wiedow, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 47; Schmalhofer in: Stegmüller/Schmalhofer/Bauer, Beamtenversorgungsgesetz, Stand: Juni 2007, § 10 RdNr. 8; GKÖD, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 58 ff.; siehe auch Tz. 10.1.11 Satz 1 der Verwaltungsvorschrift zum BeamtVG; vgl. zur weitgehend gleichlautenden Vorschrift des § 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 DBG auch bereits Fischbach, Deutsches Beamtengesetz und Bundespersonalgesetz, Bd. II, 1951, § 85 S. 774 ff.; a.A. VG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2001 - 8 E 383/93(V) -, Juris).

    Insoweit wird übereinstimmend davon ausgegangen, dass in dieser Hinsicht auf die Berufung in das Beamtenverhältnis abzustellen ist, die sich unmittelbar an die vorangegangene Tätigkeit anschließen muss (vgl. GKÖD, a.a.O., § 10 BeamtVG RdNr. 61, BVerwG, Urteil vom 16.05.1961 - II C 192.58 -, Buchholz 232 § 115 BBG Nr. 10; so auch VG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2001).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.03.1988 - 4 S 673/86

    Beamtenversorgung: Ruhegehaltsfähigkeit einer früheren Angestelltentätigkeit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Zeitlich besteht der innere Zusammenhang nur, wenn die Tätigkeit der Ernennung unmittelbar vorausgegangen ist und nicht auf Grund von Umständen, die der Beamte zu vertreten hat, unterbrochen worden ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 16.05.1961, a.a.O., und vom 19.02.1998 - 2 C 12/97 -, DVBl 1998, 641; Senatsurteil vom 22.03.1988 - 4 S 673/86 - Hessischer VGH, Urteil vom 13.03.1991- 1 UE 1254/93 -, Juris; GKÖD, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, § 10 BeamtVG RdNr. 58f.).

    Im Falle mehrerer aufeinander folgender Beamtenverhältnisse kommt es für die Anerkennung von Vordienstzeiten gemäß § 10 Abs. 1 BeamtVG grundsätzlich auf das Beamtenverhältnis an, aus dem der Beamte in den Ruhestand tritt (BVerwG, Urteile vom 25.10.1972 - VI C 4.70 -, BVerwGE 41, 89, vom 04.06.1980 - 6 B 38.79 -, Buchholz 232.5 § 12 BeamtVG Nr. 2, und vom 28.02.2007 - 2 C 18.06 -, NVwZ-RR 2007, 469 m.w.N; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O.).

    Etwas anderes mag gelten, wenn dem Beamten aus dem früheren Beamtenverhältnis ebenfalls ein Versorgungsanspruch zusteht und hierfür bereits Vordienstzeiten als ruhegehaltfähig anerkannt wurden (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.10.1972. a.a.O., unklar Kümmel/Ritter, Beamtenversorgungsgesetz, Stand August 2004, § 10 BeamtVG Anm. 9) oder wenn zwischen den nacheinander eingegangenen Beamtenverhältnissen ein innerer Zusammenhang besteht (Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O.).

    Trotz dieser unterschiedlichen Tatbestände, die einer Ernennung bedürfen, wird der Begriff der Ernennung im Sinne von § 10 BeamtVG in der Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur nahezu einhellig dahingehend verstanden, dass es hier nur auf die Übernahme in das Beamtenverhältnis ankommt, also auf die erstmalige Ernennung in Form der Begründung eines Beamtenverhältnisses (BVerwG, Urteile vom 16.05.1961, a.a.O. zum früheren § 115 BBG, vom 25.10.1972, a.a.O., zum früheren § 116a BBG und vom 04.06.1980, a.a.O., zu § 12 BeamtVG ; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O., Plog/Wiedow, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 47; Schmalhofer in: Stegmüller/Schmalhofer/Bauer, Beamtenversorgungsgesetz, Stand: Juni 2007, § 10 RdNr. 8; GKÖD, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 58 ff.; siehe auch Tz. 10.1.11 Satz 1 der Verwaltungsvorschrift zum BeamtVG; vgl. zur weitgehend gleichlautenden Vorschrift des § 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 DBG auch bereits Fischbach, Deutsches Beamtengesetz und Bundespersonalgesetz, Bd. II, 1951, § 85 S. 774 ff.; a.A. VG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2001 - 8 E 383/93(V) -, Juris).

  • VG Sigmaringen, 11.01.2006 - 1 K 791/05

    Aufhebung der Anerkennung ruhegehaltfähiger Vordienstzeiten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 11. Januar 2006 - 1 K 791/05 - geändert.

    Der hiergegen gerichteten Klage der Klägerin hat das Verwaltungsgericht Sigmaringen mit Urteil vom 11.01.2006 - 1 K 791/05 - stattgegeben und den Bescheid der Beklagten vom 21.10.2004 und deren Widerspruchsbescheid vom 13.04.2005 aufgehoben.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 11.01.2006 - 1 K 791/05 - zu ändern und die Klage abzuweisen.

  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Die Fristvorschrift des § 48 Abs. 4 VwVfG findet auch dann Anwendung, wenn die Behörde - wie hier - nachträglich erkennt, dass sie den bei Erlass eines begünstigenden Verwaltungsakts vollständig bekannten Sachverhalt unzureichend berücksichtigt oder unrichtig gewürdigt und deshalb rechtswidrig entschieden hat (BVerwG, Beschluss des Großen Senats vom 19.12.1984, BVerwGE 70, 356; Urteil des Senats vom 17.01.2006 - 4 S 2580/03 -).

    Dazu gehören die Umstände, deren Kenntnis es der Behörde objektiv ermöglicht, ohne weitere Sachaufklärung unter sachgerechter Ausübung ihres Ermessens über die Rücknahme zu entscheiden (BVerwG, Beschluss des Großen Senats vom 19.12.1984, BVerwGE 70, 356; Urteil vom 24.01.2001, BVerwGE 112, 360).

  • VG Wiesbaden, 12.06.2001 - 8 E 383/93

    Anspruch auf Berücksichtigung von Vordienstzeiten im privatrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Trotz dieser unterschiedlichen Tatbestände, die einer Ernennung bedürfen, wird der Begriff der Ernennung im Sinne von § 10 BeamtVG in der Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur nahezu einhellig dahingehend verstanden, dass es hier nur auf die Übernahme in das Beamtenverhältnis ankommt, also auf die erstmalige Ernennung in Form der Begründung eines Beamtenverhältnisses (BVerwG, Urteile vom 16.05.1961, a.a.O. zum früheren § 115 BBG, vom 25.10.1972, a.a.O., zum früheren § 116a BBG und vom 04.06.1980, a.a.O., zu § 12 BeamtVG ; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O., Plog/Wiedow, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 47; Schmalhofer in: Stegmüller/Schmalhofer/Bauer, Beamtenversorgungsgesetz, Stand: Juni 2007, § 10 RdNr. 8; GKÖD, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 58 ff.; siehe auch Tz. 10.1.11 Satz 1 der Verwaltungsvorschrift zum BeamtVG; vgl. zur weitgehend gleichlautenden Vorschrift des § 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 DBG auch bereits Fischbach, Deutsches Beamtengesetz und Bundespersonalgesetz, Bd. II, 1951, § 85 S. 774 ff.; a.A. VG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2001 - 8 E 383/93(V) -, Juris).

    Ein einleuchtender Grund für die Auffassung, beim Zusammenhang in funktioneller Hinsicht sei ein anderer Anknüpfungspunkt maßgebend, ist nicht ersichtlich (so aber VG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2001 - 8 E 383/93(V) -, Juris).

  • BVerwG, 04.06.1980 - 6 B 38.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision gestützt auf den Grund der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Im Falle mehrerer aufeinander folgender Beamtenverhältnisse kommt es für die Anerkennung von Vordienstzeiten gemäß § 10 Abs. 1 BeamtVG grundsätzlich auf das Beamtenverhältnis an, aus dem der Beamte in den Ruhestand tritt (BVerwG, Urteile vom 25.10.1972 - VI C 4.70 -, BVerwGE 41, 89, vom 04.06.1980 - 6 B 38.79 -, Buchholz 232.5 § 12 BeamtVG Nr. 2, und vom 28.02.2007 - 2 C 18.06 -, NVwZ-RR 2007, 469 m.w.N; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O.).

    Trotz dieser unterschiedlichen Tatbestände, die einer Ernennung bedürfen, wird der Begriff der Ernennung im Sinne von § 10 BeamtVG in der Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur nahezu einhellig dahingehend verstanden, dass es hier nur auf die Übernahme in das Beamtenverhältnis ankommt, also auf die erstmalige Ernennung in Form der Begründung eines Beamtenverhältnisses (BVerwG, Urteile vom 16.05.1961, a.a.O. zum früheren § 115 BBG, vom 25.10.1972, a.a.O., zum früheren § 116a BBG und vom 04.06.1980, a.a.O., zu § 12 BeamtVG ; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O., Plog/Wiedow, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 47; Schmalhofer in: Stegmüller/Schmalhofer/Bauer, Beamtenversorgungsgesetz, Stand: Juni 2007, § 10 RdNr. 8; GKÖD, a.a.O., BeamtVG § 10 RdNr. 58 ff.; siehe auch Tz. 10.1.11 Satz 1 der Verwaltungsvorschrift zum BeamtVG; vgl. zur weitgehend gleichlautenden Vorschrift des § 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 DBG auch bereits Fischbach, Deutsches Beamtengesetz und Bundespersonalgesetz, Bd. II, 1951, § 85 S. 774 ff.; a.A. VG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2001 - 8 E 383/93(V) -, Juris).

  • BVerwG, 28.02.2007 - 2 C 18.06

    Berücksichtigung vordienstlicher Ausbildungszeiten als ruhegehaltfähige

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Im Falle mehrerer aufeinander folgender Beamtenverhältnisse kommt es für die Anerkennung von Vordienstzeiten gemäß § 10 Abs. 1 BeamtVG grundsätzlich auf das Beamtenverhältnis an, aus dem der Beamte in den Ruhestand tritt (BVerwG, Urteile vom 25.10.1972 - VI C 4.70 -, BVerwGE 41, 89, vom 04.06.1980 - 6 B 38.79 -, Buchholz 232.5 § 12 BeamtVG Nr. 2, und vom 28.02.2007 - 2 C 18.06 -, NVwZ-RR 2007, 469 m.w.N; Senatsurteil vom 22.03.1988, a.a.O.).

    Denn die Berücksichtigung von Vordienstzeiten als ruhegehaltfähig richtet sich nach den Anforderungen des Beamtenverhältnisses, in dem der Beamte in den Ruhestand tritt, weil aus diesem Beamtenverhältnis die Versorgung gewährt wird (BVerwG, Urteil vom 28.02.2007, a.a.O.).

  • BVerwG, 20.12.1999 - 7 C 42.98

    Verwaltungsakt; Rücknahme; sachliche Zuständigkeit; Jahresfrist; Verwirkung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Dabei muss die Kenntnis bei der zuständigen Behörde, das heißt grundsätzlich von einem für diese handelnden, mit der Sache befassten und für die Rücknahme zuständigen Amtsträger erlangt sein (BVerwG, Urteil vom 20.12.1999, BVerwGE 110, 226; Urteil des Senats vom 17.01.2006, a.a.O.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 10. Aufl., § 48 RdNr. 158).
  • BVerwG, 24.01.2001 - 8 C 8.00

    Frist für den Widerruf eines Verwaltungsakts; Behörde im Sinne des § 48 Abs. 4

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.2008 - 4 S 444/06
    Dazu gehören die Umstände, deren Kenntnis es der Behörde objektiv ermöglicht, ohne weitere Sachaufklärung unter sachgerechter Ausübung ihres Ermessens über die Rücknahme zu entscheiden (BVerwG, Beschluss des Großen Senats vom 19.12.1984, BVerwGE 70, 356; Urteil vom 24.01.2001, BVerwGE 112, 360).
  • BVerwG, 11.12.1985 - 2 C 40.82

    Ausbildungszeit - Ruhegehaltfähige Dienstzeit - Kriegsteilnehmer - Reifevermerk -

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 38.03

    Besondere Fachkenntnisse; Ermessen; Fachhochschule; Lehr- und Rektorentätigkeit;

  • BVerwG, 19.02.1998 - 2 C 12.97

    Ruhegehaltfähige Zeiten, innerer zeitlicher Zusammenhang mit der Vordienstzeit;;

  • OVG Niedersachsen, 20.03.2012 - 5 LB 198/10

    Anrechnung von Angestelltenzeiten eines Beamten als ruhegehaltfähige Dienstzeit

    In der Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte wird im Einklang mit dieser Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass das Tatbestandsmerkmal "zur Ernennung geführt" eine Kausalität der Vortätigkeit für die Ernennung verlangt und dass das Kausalitätserfordernis nicht immer schon dann erfüllt ist, wenn eine Förderlichkeit der Vortätigkeit zu bejahen ist (vgl. VGH BW, Urteil vom 28.1.2008 - 4 S 444/06 -, juris Rn. 27; OVG NRW, Beschluss vom 9.8.2006 - 1 A 53/05 -, juris Rn. 6).

    Die Vortätigkeit muss deshalb zumindest mitursächlich gewesen sein (vgl. VGH BW, Urteil vom 28.1.2008, a.a.O., Rn. 19 m. w. N.).

    Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der Vorbereitungsdienst vornehmlich Angehörigen des öffentlichen Dienstes offen steht, die als Angestellte über bestimmte Vorerfahrungen verfügen (OVG NRW, Urteil vom 9.5.2011, a.a.O.; vgl. auch Hess. VGH, Urteil vom 6.11.1996, a.a.O., Rn. 24; VGH BW, Urteil vom 28.1.2008, a.a.O., Rn. 27).

    Gemessen hieran ist die Berücksichtigung der außerhalb des öffentlichen Dienstes verbrachten Vordienstzeiten insoweit systemwidrig und kann deshalb nur nach Maßgabe besonderer Regelungen, hier des § 10 Satz 1 BeamtVG, erfolgen (vgl. VGH BW, Urteil vom 28.1.2008, a.a.O., Rn. 22).

  • VG Schleswig, 22.11.2021 - 12 A 229/18

    Anerkennung von Tätigkeiten als Wissenschaftlicher Angestellter als

    Unter dem Tatbestandsmerkmal der Ernennung i.S.v. § 10 Abs. 1 S. 1 SHBeamtVG ist die erstmalige Ernennung in Form der Begründung eines Beamtenverhältnisses auf Probe zu verstehen (VGH Mannheim, Urt. v. 28.01.2008 - 4 S 444/06 -, Rn. 24, juris).

    Ausgehend von dem Wortlaut des § 10 Abs. 1 S. 1 SHBeamtVG ist aus dem Tatbestandsmerkmal "zur Ernennung geführt" das Erfordernis einer Kausalität der Vortätigkeit für die Ernennung abzuleiten, welches nicht bereits dann erfüllt ist, wenn eine Förderlichkeit der Vortätigkeit zu bejahen ist (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 28.01.2008 - 4 S 444/06 -, Rn. 19; OVG Münster, Beschl. v. 09.08.2006 - 1 A 53/05 -, Rn. 5; OVG Lüneburg, Urt. v. 20.03.2012 - 5 LB 198/10 -, Rn. 53, jeweils juris).

    Dass der Dienstherr von den mit der Vortätigkeit erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen im späteren Dienst profitiert hat und diese dem Beamten nützlich waren, reicht daher als Nachweis des funktionellen Zusammenhangs nicht aus (vgl. VGH Kassel, Beschl. v. 16.07.2009 - 1 A 826/09.Z -, Rn. 3; VGH Mannheim, Urt. v. 28.01.2008 - 4 S 444/06 -, Rn. 19; OVG Lüneburg, Urt. v. 20.03.2012 - 5 LB 198/10 -, Rn. 53, jeweils juris).

    Als Ausnahmevorschriften sind sie eng auszulegen; sie sollen und dürfen nicht dazu führen, dass möglichst viele der Beamten, die - unabhängig davon, ob es sich um persönliche oder dienstlich bedingte Gründe handelte - nicht unmittelbar nach der Absolvierung des Vorbereitungsdienstes ernannt wurden, eine gleich hohe Versorgung wie diejenigen Beamten erhalten, die keine Beschäftigungszeiten außerhalb des Beamtenverhältnisses aufweisen können (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 28.01.2008 - 4 S 444/06 -, Rn. 21; VG Aachen, Urt. v. 30.10.2008 - 1 K 118/08 -, Rn. 37, jeweils juris).

    Die Anerkennung ruhegehaltsfähiger Vordienstzeiten stellt demgegenüber allerdings einen restriktiv auszulegenden Ausnahmetatbestand dar, der gerade nicht die Berücksichtigung bloß nützlicher Beschäftigungen ermöglichen soll (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 28.01.2008 - 4 S 444/06 -, Rn. 21, juris).

  • VG Saarlouis, 21.06.2016 - 2 K 657/15

    Anspruch auf Anerkennung von Vordienstzeiten als ruhegehaltfähig bei mehreren

    Zur Begründung wiederholt sie ihre Ausführungen im angefochtenen Widerspruchsbescheid und verweist zur Stützung ihrer Rechtsansicht zusätzlich auf die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim im Urteil vom 28.1.2008 (Az.: 4 S 444/06) und des Verwaltungsgerichts Minden im Urteil vom 6.5.2014 (Az.: 10 K 3217/13).

    BVerwG, Urteil vom 28.2.2007 - 2 C 18.06 -, Buchholz 239.1 § 12 BeamtVG Nr. 16; siehe ferner dessen Beschluss vom 4.6.1980 - 6 B 38.79 -, Buchholz 232.5 § 12 BeamtVG Nr. 2 sowie Urteil vom 25.10.1972 - VI C 4.70 -, BVerwGE 41, 89; ihm folgend: VGH Mannheim, Urteil vom 28.1.2008 - 4 S 444/06 - siehe auch: VG Düsseldorf, Urteil vom 16.1.2009 - 23 K 1213/08 -, jeweils zitiert nach juris.

    so auch: VGH Mannheim, Urteil vom 28.1.2008 - 4 S 444/06 - s. ferner: OVG des Saarlandes, Beschluss vom 2.8.2007 - 1 A 24/07 - (VG-Az.: 3 K 281/06); BVerwG, Urteil vom 28.10.2004 - 2 C 38.03 -, Buchholz 239.1 § 11 BeamtVG Nr. 9, zitiert nach juris.

    so überzeugend VGH Mannheim, Urteil vom 28.1.2008 - 4 S 444/06 -, a.a.O.; s. auch: BVerwG, Urteil vom 28.10.2004 - 2 C 38.03 -, a.a.O.; Urteil vom 25.10.1972 - VI C 4.70 -, BVerwGE 41, 89, zitiert nach juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2011 - 1 A 88/08

    Beantragung von Altersteilzeit ist keine Vermögensdisposition i.S.d. § 48 VwVfG;

    vgl. Senatsbeschluss vom 9. August 2006 - 1 A 53/05 -, juris Rn. 7; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Januar 2008 - 4 S 444/06 -, juris Rn. 27; Hess. VGH, Urteil vom 6. November 1996 - 1 UE 327/95 -, a. a. O., juris Rn. 22, und Beschluss vom 16. Juli 2009 - 1 A 826/09.Z -, juris Rn. 3.

    vgl. Hess. VGH, Urteil vom 6. November 1996 - 1 UE 327/95 -, a. a. O., juris Rn. 24; VG Wiesbaden, Urteil vom 12. Juni 2001 - 8 E 383/93 (V) -, juris Rn. 27. I. E. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Januar 2008 - 4 S 444/06 -, juris Rn. 27.

  • VG Münster, 16.04.2015 - 5 K 3225/13

    Vordienstzeitenbescheid; ruhegehaltsfähige Dienstzeit; privatrechtliches

    vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Dezember 1985 - 2 C 40.82 -, ZBR 1986, 274 = juris, Rn. 16 m. w. N.; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Januar 2008 - 4 S 444/06 -, RiA 2009, 37 = juris, Rn. 29.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 1984 - GrSen 1.84 u. a. -, BVerwGE 70, 356 = juris, Rn. 8 ff.; siehe auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Januar 2008 - 4 S 444/06 -, RiA 2009, 37 = juris, Rn. 30.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 1984 - GrSen 1.84 u. a. -, BVerwGE 70, 356 = juris, Rn. 17 ff.; siehe auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Januar 2008 - 4 S 444/06 -, RiA 2009, 37 = juris, Rn. 30; OVG NRW, Urteil vom 4. Juni 2008 - 21 A 2454/06 -, DVBl 2009, 468 = juris, Rn. 68.

  • OVG Saarland, 17.08.2021 - 1 A 297/19

    Schadensersatz nach fehlender Versorgungsauskunft

    Dies ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts [BVerwG, Urteile vom 25.10.1972 - VI C 4.70 - und vom 28.2.2007 - 2 C 18/06 -, jew. juris] sowie obergerichtlich [VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28.1.2008 - 4 S 444/06 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 13.10.2017 - 14 ZB 16.1585 -, jew. juris] seit langem geklärt.
  • VG Saarlouis, 03.09.2019 - 2 K 959/17

    Beamter; Schadensersatz wegen fehlerhafter Versorgungsauskunft

    BVerwG, Urteile vom 28.02.2007 -2 C 18.06- und vom 25.10.1972 -VI C 4.70- sowie Beschluss vom 04.06.1980 - 6 B 38.79-; VGH Mannheim, Urteil vom 28.01.2008 -4 S 444/06-; VG Düsseldorf, Urteil vom 16.01.2009 -23 K 1213/08-; jeweils juris.

    VGH Mannheim, Urteil vom 28.01.2008 -4 S 444/06-, unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteile vom 28.10.2004 -2 C 38.03- und vom 25.10.1972 -VI C 4.70-, jeweils juris; ferner OVG des Saarlandes, Beschluss vom 02.08.2007 -1 A 24/07-, m.w.N.; Urteil der Kammer vom 21.06.2016 -2 K 657/15-, juris.

  • VG Augsburg, 27.10.2016 - Au 2 K 16.642

    Beurlaubung zur Erlangung der Fachhochschulreife grundsätzlich keine

    Vertrauensschutz auch für die Zukunft kann in Ausnahmefällen demjenigen gewährt werden, dessen Vertrauen auf den Fortbestand des ihn begünstigenden Verwaltungsakts schutzwürdig ist (BVerwG, U. v. 11.12.1985 - 2 C 40.82 - juris Rn. 16 m. w. N.; VGH BW, U.v. 28.1.2008 - 4 S 444/06 - juris Rn. 29).

    Die Vorschrift findet auch dann Anwendung, wenn die Behörde - wie hier - nachträglich erkennt, dass sie den bei Erlass eines begünstigenden Verwaltungsakts vollständig bekannten Sachverhalt unzureichend berücksichtigt oder unrichtig gewürdigt und deshalb rechtswidrig entschieden hat (BVerwG, B. v. 19.12.1984 - GrSen 1.84 - juris Rn. 8 ff.; VGH BW, U. v. 28.1.2008 - 4 S 444/06 - juris Rn. 30).

    Dazu gehören die Umstände, deren Kenntnis es der Behörde objektiv ermöglicht, ohne weitere Sachaufklärung unter sachgerechter Ausübung ihres Ermessens über die Rücknahme zu entscheiden (BVerwG, B. v. 19.12.1984 - GrSen 1.84 u. a. - juris Rn. 17 ff.; VGH BW, U. v. 28.1.2008 - 4 S 444/06 juris Rn. 30; OVG NW, U. v. 4.6.2008 - 21 A 2454/06 - juris Rn. 68).

  • VG Augsburg, 28.07.2016 - Au 2 K 16.602

    Anerkennung von Vordienstzeiten bei mehreren aufeinanderfolgenden

    In funktioneller Hinsicht ist dies dann der Fall, wenn der Beamte durch die Tätigkeit Fähigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die Grund - aber nicht notwendig der ausschlaggebende Grund - für die Ernennung waren (BVerwG, B. v. 5.12.2011 - 2 B 103.11 - juris Rn. 8; U. v. 14.3.2002 - 2 C 4.01 - juris Rn. 13; U. v. 16.5.1961 - 2 C 192.58 - DÖD 1961, 154), d. h. die Tätigkeit muss für die Übernahme in das Beamtenverhältnis zumindest mitursächlich gewesen sein (NdsOVG, U. v. 20.3.2012 - 5 LB 198/10 - juris Rn. 53; VGH BW, U. v. 28.1.2008 - 4 S 444/06 - juris Rn. 19 m. w. N.).

    Die Tätigkeit des Klägers im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis als Arbeiter bei der Deutschen Bundespost kann daher nur dann als ruhegehaltfähig berücksichtigt werden, wenn sie auch zur Ernennung des Klägers zum Technischen Fernmeldeoberinspektor in das Beamtenverhältnis auf Probe im gehobenen Dienst geführt hat (vgl. VGH BW, U. v. 28.1.2008 - 4 S 444/06 - juris Rn. 20 ff. m. w. N.).

  • VG Bayreuth, 18.04.2018 - B 5 K 17.69

    Ruhegehaltsfähigkeit von Vordienstzeiten im Angestelltenverhältnis

    Das Tatbestandsmerkmal "zur Ernennung geführt" verlangt eine Kausalität der Vortätigkeit für die Ernennung und dass das Kausalitätserfordernis nicht immer schon dann erfüllt ist, wenn eine Förderlichkeit der Vortätigkeit zu bejahen ist (vgl. BVerwG, U.v. 19.2.1998 - 2 C 12.97 - juris, U.v. 16.5.1961 - II C 192.58- juris; VGH BW, U.v. 28.1.2008 - 4 S 444/06 - juris Rn. 27; OVG NRW, B.v. 9.8.2006 - 1 A 53/05 - juris Rn. 6).

    Die Vortätigkeit muss deshalb zumindest mitursächlich gewesen sein (vgl. VGH BW, U.v. 28.1.2008 - 4 S 444/06 - juris Rn. 19 m. w. N.).

  • VG Bayreuth, 06.12.2022 - B 5 K 21.1110

    Beamtenversorgung, ruhegehaltsfähige Dienstzeit, Tätigkeit im privatrechtlichen

  • VGH Bayern, 13.10.2017 - 14 ZB 16.1585

    Anerkennung einer privatrechtlichen Tätigkeit im öffentlichen Dienst als

  • VG Düsseldorf, 31.03.2014 - 23 K 5981/13

    Beamter auf Zeit; kommunaler Wahlbeamter; Wahlbeamter; Beigeordneter;

  • VG Stuttgart, 23.01.2020 - 10 K 11725/18

    Aberkennung ruhegehaltsfähiger Dienstzeiten; Vertrauensschutz

  • VG Schleswig, 05.07.2018 - 12 A 65/18

    Recht der Landesbeamten - Anerkennung ruhegehaltfähiger Vordienstzeiten

  • VGH Bayern, 14.09.2017 - 3 ZB 16.987

    Maßstab für die Berechnung ruhegehaltsfähiger Dienstzeiten

  • VG Karlsruhe, 29.01.2020 - 4 K 11140/18

    Anerkennung von Vordienstzeiten als ruhegehaltsfähige Dienstzeiten;

  • VG Schleswig, 12.05.2017 - 12 A 2/17

    Anerkennung ruhegehaltfähiger Dienstzeiten

  • VGH Bayern, 27.07.2020 - 3 B 18.866

    Neufestsetzung von Versorgungsbezügen unter Berücksichtigung von Vordienstzeiten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.05.2008 - 21 A 531/07
  • VG Düsseldorf, 16.01.2009 - 23 K 1213/08

    Vordienstzeiten Berücksichtigung ruhegehaltsfähige Dienstzeit Wissenschaftlicher

  • VGH Bayern, 28.01.2015 - 3 ZB 13.1714

    Studiendirektor (A15); Anerkennung von Vordienstzeiten bei mehreren nachfolgenden

  • VG Schleswig, 18.12.2014 - 12 A 214/13

    Bemessung der Versorgungsbezüge bei vorzeitigem Ruhestand

  • VG Schleswig, 11.07.2013 - 12 A 166/11

    Anerkennung von Zeiten im Angestelltenverhältnis als ruhegehaltfähige Dienstzeit

  • VG Minden, 28.08.2012 - 10 K 233/11

    Anspruch eines Beamten auf Anerkennung von beruflichen Tätigkeiten als

  • VG Berlin, 12.07.2021 - 28 K 75.18
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